Nutzerbezogenen Bestandsdatenaktualisierung

Das NBA-Verfahren wird zur regelmäßigen Aktualisierung von externen Datenbeständen eingesetzt. Auf einem Grunddatenbestand auf­bau­end werden den Nutzern in festen Zeitabständen Datenaktualisierungen übersand. Der Umfang der innerhalb des NBA-Verfahrens gelieferten Daten entspricht dabei den Anforderungen der jeweiligen Nutzer. Räumliche Operatoren, Objektarten, deren Attribut- und Relationsarten sowie weitere fachliche Selektionskriterien definieren den Inhalt der abzugebenden Daten.

Die Lieferung der Differenzdaten kann stichtagsbezogen oder fallbezogen sein. Im letzteren Fall entsteht eine lückenlose Historie, denn es werden alle Aktualisierungen, die seit dem letzten Datenbezug entstanden sind, in chronologischer Reihenfolge mitgeliefert.

Das NBA-Verfahren basiert auf der Normbasierten Austauschschnittstelle (NAS).